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Liebe Leserin, lieber Leser,
so viel gelacht haben wir in den letzten Wochen in der Redaktion! Unsere Sommeraktion brachte eine Anekdote nach der anderen. Alle waren sehr lustig. Unsere Philosophie bei Deutsch perfekt ist, dass Sprachenlernen Spaß machen soll. Und das tut es auch durch kleine Fehler, die zu lustigen Missverständnissen führen. Ich bin mir sicher, dass Sie das Phänomen kennen – so wie die vielen Menschen, die an unserer Aktion teilgenommen haben.
Auch ich habe schon so einen absurden Fehler gemacht, in meiner Lernsprache Norwegisch. Ich wollte einem Freund in einer schwierigen Situation viel Kraft wünschen. Nun sind Norwegisch und Deutsch sehr ähnlich. Also dachte ich, dass das richtige Wort für Kraft kreft ist. Kraft klang für mich als Anfänger damals zu deutsch. Damit aber wünschte ich dem Freund viel Krebs – also einen dicken Tumor! Das richtige Wort wäre wirklich kraft gewesen.
Viel Spaß beim Lesen und Lernen wünscht Ihnen
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Jörg Walser |
Chefredakteur |
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die Redaktion, -en: hier: Team aller Journalisten bei einer Zeitschrift das Mịssverständnis, -se: falsche Interpretation einer Aussage, Geste oder Aktion führen zu: hier: machen, dass es … gibt die Krạft: hier: positive Energie nun: hier: es ist so, dass klịngen: hier: ≈ machen, dass man denkt, etwas ist … der Ạnfänger, -: hier: Person mit Basiskenntnissen wäre … gewesen: Konj. II der Vergangenheit von: sein der Chefredakteur, -e (franz.): hier: Leiter von allen Journalisten bei einer Zeitschrift
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Erst krank, dann stark Die stärkste Frau Deutschlands
Gold in Deutschland? Wir haben uns auf die Suche gemacht.
Komma hier, Komma da Was sind die grammatikalischen Regeln? |
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Oh nein! Oh ja!
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MITTEL
Ein kleiner Fehler vielleicht? Der kann lustig sein. Ein falsch gewähltes Wort, das etwas ganz anderes bedeutet, und alle lachen. Etwas getan, was im Heimatland normal war, aber in Deutschland ganz anders ist. Oh, oh! Wir haben unsere Leserinnen und Leser gebeten, uns von ihren lustigsten Fehlern zu erzählen. Sie haben uns wunderbare Anekdoten geschickt. Fünf lesen Sie auf unserer Website.
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Geschichten aus der Geschichte |
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„Wir schaffen das!“ |
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MITTEL
Vor zehn Jahren muss sich Bundeskanzlerin Angela Merkel entscheiden: Was macht Deutschland mit den vielen Menschen aus Syrien, Afghanistan und anderen Ländern, die hierher wollen?
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Verhandeln
SCHWER
„Ich habe bei Ihrem Konkurrenten ein besseres Angebot gesehen. Aber vielleicht könnten Sie uns etwas .....?“
A. einigen B. entgegenkommen C. zugehen |
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Lösung am Ende des Newsletters
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Ein Piano am Bahnhof
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Am Berliner Bahnhof Südkreuz steht seit ein paar Monaten ein Piano, auf dem jeder spielen darf. Es hat aus der Halle einen ganz anderen Ort gemacht. Fast zu jeder Tageszeit sitzt jemand davor und spielt. Und das ist wunderbar. Weil so unterschiedliche Menschen dort sitzen. Weil sie so unterschiedliche Lieder spielen. Weil jeder Mensch auf diesem Stuhl auf seine ganz eigene Art diese Halle für einen Moment zu seiner macht und die ganze Atmosphäre ändert.
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Wie war Ihr erstes Jahr hier? In jedem Heft stellen wir Menschen vor, die von ihrem ersten Jahr in Deutschland, Österreich oder der Schweiz erzählen. Möchten Sie über Ihren Start im Land sprechen? Dann freuen wir uns über eine Nachricht |
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Lösung zur Übung: „Ich habe bei Ihrem Konkurrenten ein besseres Angebot gesehen. Aber vielleicht könnten Sie uns etwas entgegenkommen?“ |
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Bilder: © A.S. Werner KI-generiert, picture alliance / REUTERS, Alana Keenan, Karolin Klüppel für DIE ZEIT, shutterstock.com (2)
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