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Liebe Leserin, lieber Leser,
kennen Sie das? In der Heimat fleißig Deutsch gelernt und dann das: Die Muttersprachlerinnen und Muttersprachler verwenden ein ganz anderes Deutsch! Wie ärgerlich! Da soll unser neues Deutsch perfekt Spezial helfen. Es ist ein ganzes Heft über Sprache – und nichts anderes. Über die deutsche Alltagssprache gibt es nämlich so viel zu lernen, dass wir damit ohne Probleme fünf Hefte füllen könnten.
In diesem Newsletter lesen Sie, warum im gesprochenen Deutsch manchmal ganze Wortarten fehlen – und mit welchen Ausdrücken Sie sich darüber ärgern können. Außerdem: Auch Werbung kann interessanter sein, als Sie vielleicht denken. Rein sprachlich natürlich. Warum? Das erklärt Ihnen unsere Redakteurin Leonore Winkler.
So viele verschiedene Themen, das gefällt Ihnen? Dann sagen Sie jetzt doch einfach mal, ganz alltagssprachlich: „Boah!“
​Viel Freude beim Lesen und Lernen wünscht Ihnen Ihr​
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Jörg Walser |
Chefredakteur |
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die Mụttersprachlerin, -nen: hier: Person, deren Muttersprache Deutsch ist die Wortart, -en: ≈ grammatische Gruppe, z.B. Verb, Nomen, Adjektiv ... rein: hier: nur die Redakteurin, -nen (franz.): ≈ Journalistin Boah, …: 👄 hier: Das glaubt man nicht!
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Wir sind neugierig: Wo auf der Welt wird Deutsch gelernt? Und warum? Wir suchen Menschen, die weit weg von Deutschland, Österreich und der Schweiz unsere Sprache lernen.
Erzählen Sie uns, wo Sie leben und lernen! Besonders interessante Geschichten stellen wir nämlich bald in Deutsch perfekt vor.
Schreiben Sie eine E-Mail an deutsch-perfekt@zeit-sprachen.de – und vergessen Sie nicht, uns das Land und den Ort zu nennen, wo Sie wohnen.
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Was haben Sie gesagt? So verstehen Sie gesprochenes Deutsch besser!
Wörter aus der Therapie Was passiert, wenn psychische Erkrankungen Alltagssprache werden. Das tut weh! Sind böse Wörter wirklich so böse? Keine Alternative? Auf der Suche nach neuen Adjektiven für Schönes. |
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Warum ignorieren manche Menschen Artikel oder Präpositionen? |
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LEICHT
„Ich gehe Kino“ ist im Deutschen kein grammatikalisch korrekter Satz – man kann ihn auf der Straße aber immer wieder hören. Woher kommt dieses Phänomen?
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Mist!
MIX
„Ich hab fünf Jahre Deutsch gelernt und verstehe die Alltagssprache trotzdem nicht. Das ... a) geht mir auf die Nerven.“ b) kotzt mich an.“ c) verdammt mich.“
Mehr Sätze für schlechte Laune üben Sie hier:
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Lösung am Ende des Newsletters |
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Mehr Wissen für Resilienz und innere Stärke |
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Erleben Sie die ganze Wissenswelt der ZEIT Akademie. Über 80 Video-Kurse mit den besten Expertinnen und Experten ihres Fachs. 4 Wochen lang kostenlos! |
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Mögen Sie Slogans? |
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LEICHT
„Nett hier. Aber waren Sie schon mal in Baden-Württemberg?“ Mit diesem Slogan auf gelben Stickern machte das Bundesland lange Marketing. Man kann sie auf der ganzen Welt finden.
Slogans haben aber nicht nur interessante Geschichten. Sie können auch beim Deutschlernen helfen. Wie? Das lesen Sie hier:
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nẹtt: hier: 👄 (nur) okay das Bụndesland, -ä-er: Teil von einer föderalistischen Republik |
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Machen Sie mit bei »The Language of Democracy« |
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»The Language of Democracy« ist eine wunderbare Chance, über die US-Wahl zu diskutieren, Ihr Englisch zu verbessern und eine Kultur des respektvollen Gesprächs zu erfahren.
Die Teilnahme ist kostenlos und wird von ZEIT SPRACHEN gemeinsam mit unseren Kolleginnen und Kollegen der ZEIT Verlagsgruppe organisiert. We hope you’ll join us! |
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Lösung zur Übung: Die Optionen a) und b) passen beide. „Es geht mir auf die Nerven.“ heißt: Es stört mich sehr. „Es kotzt mich an.“ ist sehr negativ für: Es ärgert mich. Vorsicht: Konstruktionen mit ankotzen sind ziemlich aggressiv! |
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Klicken Sie auf die Icons, um mehr zu erfahren. |
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